Hin und wieder hat man schonmal ein Elektro Skateboard gesehen und fragt sich wie teuer die Dinger wohl sind und natürlich welche Figur man selbst auf einem elektrischen Skateboard machen würde.
Uns war das normale Skateboard Vergnügen kurzum zu langweilig und wir informierten uns darüber worauf beim Kaufe eines elektrischen Skateboard zu achten ist und legten mit unseren Recherchen nach dem besten Elektro Board los. Da die meisten Elektro Skateboard eher einem Longboard gleichen werden wir die Begriffe im Folgenden synonym verwenden. Wenn Du uns vertraust, kannst Du dir den Testbericht sparen und dir direkt unseren “Best Pick” anschauen, das Elektro Skateboard von Ninestep:
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Wichtige Kriterien beim Kauf eines Elektro Skateboard:
- Reichweite – zu aller erst muss natürlich die Reichweite des eBoards stimmen, sonst kann man ja gleich beim manuellen Treten bleiben. Diese hängt selbstverständlich von der Durchschnittlichen Fahrgeschfindigkeit und der Fahrzeit ab. Sie errechnet sich durch die Wattzahl der Akkus und der Leistung der Motoren. Der Einfachheit halber wird sie jedoch grob in Kilometer angegeben.
- Speed – der größter Vorteil eines Elektro Longboard ist die Geschwindigkeit. Es werden Spitzengeschwidigkeiten bis zu 40 km/h erreicht, da sollte dann aber auch Schluss sein weil das Verletzungsrisiko potentiell steigt.
- Antriebsart – es gibt grundlegend zwei Arten von Motoren, den direkten Radnabenmotor und den Antrieb über einen Keilriemen. Der Radnabenmotor hat einige Vorteile, er ist agiler weil die Antriebskraft direkt auf die Reifen übertragen wird und ist zudem Spritzwasser und Staub geschützt. Manche Motoren verfügen sogar über ein regeneratives Bremssystem, d.h. die Bremsenergie wird beim Bremsen zurückgewonnen und wieder in die Batterie gespeist wodurch die Fahrzeit erhöht wird. Der Keilriemen Antrieb ist hingegen ein bisschen Fehleranfälliger weil der Motor nicht direkt in Rad sitz, zudem könnte er durchrutschen oder gar reißen.
- Preis – unschwer zu erkennen sind die hohen Preise der Elektro Skateboards, aber dennoch Einsteigermodelle gibt es schon recht günstig. Die Preisspanne reicht von 300-1600Euro. Wichtig hierbei ist es sich die Frage zu stellen wofür man das Board braucht, wenn es nur dem Freizeit Spaß dient, dann ist eine mittlere Reichweite wahrscheinlich vollkommen ausreichend. Benutzt man es jedoch täglich um weite Strecken von A nach B zu kommen, dann benötigt man eine höhere Reichweite und dann darf es ja auch in der Regele etwas mehr kosten.
- Fernbedienung – nicht nur das Board muss stimmen, sondern auch die Fernbedienung muss zu dir passen und sich ergonomisch deiner Hand anpassen. Die Fernbedienung deines Elektro Longboards sollte intuitiv sein und möglichst keine Anzeigen, sodass sie dich nicht vom eigentlichen Fahren ablenkt, das sorgt für zusätzliche Sicherheit.
- Ladezeit – kann man den Akku beim Elektro Skateboards nicht austauschen spielt natürlich noch die Ladezeit ein große Rolle. Sie liegt im Schnitt zwischen 3-4 Stunden.
- Individuelles Fahrvergnügen – Zu guter Letzt muss das Board natürlich zu dir passen und sich schlichtweg gut anfühlt. Haptik, Stabilität, Gewicht und Design beeinflussen deine Fahrweise.
Das Elektro Longboard: ACTON BLINK S2
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Das Elektro Longboard gibt es auch in der günstigeren Lite Version: ACTON BLINK Lite oder die mittlere Version: ACTON BLINK S, welches ein bisschen kleiner ist als das ACTON BLINK S2 und bedingt durch den kleineren Akku nur die Hälfte der Reichweite (7 Meilen) erreicht und zudem ein bisschen langsamer ist.
Bei uns sehr beliebt – das beste Preis-Leistungsverhältnis:
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Das Elektro Skateboard von Ninestep überzeugt nicht nur durch den günstigen Preis, sondern auch durch das dynamische Fahrverhalten mit seinen beiden Hochleistungs-Elektromotoren an der Hinterachse, d.h. ebenfalls hochwertige Radnabenmotoren. Die Fernbedienung für das Board ist wie auch bei den anderen Modellen sehr gut ergonomisch geformt und liegt gut in der Hand. Hierüber lassen sich auch zwei unterschiedliche Fahrmodi auswählen, einmal der Energie Sparmodus und der agilere “Profi-Modus”. Laut stimmen ist dieses Elektro Skateboard top-bewertet und dieser Empfehlung möchten wir uns anschließen.
Das Skateboard hat auch einen großen Bruder für Off-road Spaß, welcher durch eine andere Bereifung möglich wird, du findest das boar unter diesem Link: Ninestep Mountainboard
Highend Elektro Skateboard
Wer wie Dagobert Duck im Geld schwimmt, kann sich natürlich auch ein high-end Skateboard mit Elektromotor leisten und durch die Gegend düsen. Das Inboard M1 brilliert natürlich durch seine hochwertige Verarbeitung, den agilen Radnabenmotoren und dadurch dass sich der Akku ganz einfach austauschen lässt, sodass man einfach einen zweiten Akku im Gepäck haben kann um doppelt solange zu fahren.
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Direkter Vergleich der Elektro Skateboards:
In der untenstehenden Tabelle siehst Du nochmals die elektrischen Skateboards bzw. deren Features im direkten Vergleich.
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Sicherheitsausrüstung für’s elektrische Longboard Fahren:
Wer Geschwindigkeiten von bis zu 40km/h mit seinem Elektro Longboard fahren möchte sollte natürlich mehr als nur eine Shorts tragen. Wir empfehlen das Minimum von Helm und Schonern für Hand, Knie und Arme. Wir haben folgende Produkte für sie rausgesucht:
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Alternativen zum Elektro Skateboard
Wer sich möglichst schnell und elektrisch fortbewegen möchte kann neben dem Elektro Skateboard auch auf ein Hoverboard oder auf ein e-Scooter aka “Segway” zurückgreifen. Unten sind einige Modelle aufgeführt:
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